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Die Bilanzierung immaterieller Vermögensgegenstände nach BilMoG – Normative Erkenntnisse empirischer Befunde

Die Bilanzierung immaterieller Vermögensgegenstände nach BilMoG – Normative Erkenntnisse empirischer Befunde

Dipl.-Ök. Duc Hung Tran

Die Einführung des Aktivierungswahlrechts durch das BilMoG für bestimmte selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände wurde von einer kontroversen Diskussion im Schrifttum begleitet. Der Beitrag zeigt auf, wie empirische Forschungsarbeiten in dem konkreten Fall des Aktivierungswahlrechts von bestimmten immateriellen Vermögensgegenständen dazu beitragen können, eine Beurteilungsgrundlage für Ausgestaltungen von Rechnungslegungsregeln zu schaffen und damit normative Erkenntnisse zu generieren.

Inhaltsübersicht

  • I. Einleitung
  • II. Ansatz von selbsterstellten immateriellen Vermögensgegenständen nach HGB n.F.
    • 1. Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände
    • 2. Selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände nach HGB n.F.
  • III. Rezeption im Schrifttum
    • 1. Erhöhung der Relevanz
    • 2. Verlust von Verlässlichkeit
    • 3. Zwischenfazit
  • IV. Empirische Evidenz
    • 1. Konzept der Wertrelevanz
    • 2. Empirische Evidenz angelsächsischer Studien
    • 3. Auf Deutschland übertragbare empirische